Oder besser gesagt, die von unserem Planungsbüro Prolog:

 

Wir hatten versprochen zu prüfen, ob das neue Kitagebäude zukünftig auch generationsübergreifend genutzt werden kann.

Wir haben mit den Behörden verhandelt, haben geschaut, was finanziell möglich ist und haben das Planungsbüro gebeten, sich Gedanken zu machen.

 

Herausgekommen ist ein Ansatz, der es gestattet, nach Schließung des regulären Kitabetriebes den Eingangsbereich des Kitagebäudes für diverse Veranstaltungen z.B. für Senioren zu nutzen.

In einem separaten Raum mit behindertengerechtem WC wird es möglich sein, sich in kleiner Gruppe sich zu treffen, um sich über Kochrezepte auszutauschen, vom letzten Urlaub zu berichten oder oder oder…..

 

So können auch die älteren Menschen aus unserem Dorf miterleben, wie unsere Kinder untergebracht sind. Und vielleicht auch im Garten im Sommer bei der Pflege der Hochbeete helfen? Oder es findet sich eine Oma, die tagsüber den Kindern einfach aus alten Märchenbüchern etwas vorliest?